Schatten greifen durch das Fenster
Alles wird zu Staub
Hör' die Gesänge der Gespenster
Warum bin ich nicht taub
Nacht besiegt das Sonnenlicht
Sie kriecht aus ihrem Loch
Panik wächst mir ins Gesicht
Wie lange noch (wie lange noch)
Endlichkeit umfängt mich
In dieser Halluzination
Ich kämpfe gegen mich allein
Viel zu lange schon
Zeig mir das Licht am Ende der Welt
Nimm mich mit ans Ende der Zeit
Zeig mir den Weg und das Ziel
Reich' mir die Hand die mich hält
Zeig mir das Licht am Ende der Welt (zeig mit das Licht)
Schwarze Splitter meiner Seele
Das Atmen fällt mir schwer
Kalte Hände an der Kehle
Ich fühle nichts mehr
Die Nacht regiert das Leben schweigt
Und legt sich in sein Grab
Ich lege mich an seine Seite
Und warte auf den Tag
Befrei' mich aus der Dunkelheit
Zeig mir das licht das Leben macht
Damit der Sturm in Meinem Kopf sich legt
Am Ende dieser Nacht
Zeig mir das Licht am Ende der Welt
Nimm mich mit ans Ende der Zeit
Zeig mir den Weg und das Ziel
Reich' mir die Hand die mich hält
Zeig mir das Licht am Ende der Welt
Hilf mir mich nicht zu verlieren
Hilf mir die Hoffnung zu sehen
Es gibt so viel zu bereuen
Es gibt so viel zu verstehen
Hilf mir mich nicht zu verlieren
Nie wieder einsam zu sein
Sag mir ich bin nicht allein
Zeig mir das Licht am Ende der Welt (zeig mir das Licht)
Nimm mich mit ans Ende der Zeit
Zeig mir den Weg und das Ziel
Reich' mir die Hand die mich hält
Zeig mir das Licht am Ende der Welt
Zeig mir das Licht am Ende der Welt (zeig mir das Licht)
Nimm mich mit ans Ende der Zeit
Zeig mir was ich noch nie sah
Wo noch kein anderer war
Zeig mir das Licht am Ende der Welt
(Zeig mir das Licht, zeig mich das Licht, zeig mir das Licht)