Hab' das Handy auf Flug, ist seit Tagen so
Ich bin wieder mit den Mädels in 'nem Uber unterwegs
Lass' den Wein rumgehen, ey, ich warte schon
Frag' mich, wie ich diese Nacht überstehen soll
Schwarzes Licht im Club, Bianco in meinem Cup
Ich gerate aus'm Takt wie die 80808
Zehn Girls an meiner Seite, jeder hier will mit uns sein
Trotzdem fühl' ich mich allein, wenn das Licht ausgeht
Der letzte Song, die erste Bahn
Zu Fuß nach Haus, ja, ich komm' nicht klar
Ich leg' mich hin, alles ist am drehen
Und plötzlich kann ich dich wieder sehen
Immer, immer werd' ich schwach, wenn das Licht aus ist
Ich seh' nichts außer dich in der Finsternis
Immer, immer fühlt sich's an, als wenn es nichts mehr gibt
Ich seh' nichts außer dich in der Finsternis
Immer, immer werd' schwach, immer, immer in der Nacht
Immer, immer seh' ich nichts, nur dich
Immer, immer werd' schwach, immer, immer in der Nacht
Immer, immer seh' ich nichts, nur dich
Schon wieder spür' ich Blicke von der Seite
Doch leider sind es wieder mal nicht deine
Er fragt mich, "Bist du hier alleine?"
Ich dreh' mich weg, es ist immer das Gleiche
Bin an der Bar und er holt Drinks, er redet, ich hör' nicht hin
Will wissen, was ich so denk', ich sag', "Das willst du nicht"
Will mich ablenken, doch bin zu abgelenkt von Erinnerungen
Ich gehe, weil ich weiß, das alles bringt mir nichts
Der letzte Song, die erste Bahn
Zu Fuß nach Haus, ja, ich komm' nicht klar
Ich leg' mich hin, alles ist am drehen
Und plötzlich kann ich dich wieder sehen
Immer, immer werd' ich schwach, wenn das Licht aus ist
Ich seh' nichts außer dich in der Finsternis
Immer, immer fühlt sich's an, als wenn es nichts mehr gibt
Ich seh' nichts außer dich in der Finsternis
Immer, immer werd' schwach, immer, immer in der Nacht
Immer, immer seh' ich nichts, nur dich
Immer, immer werd' schwach, immer, immer in der Nacht
Immer, immer seh' ich nichts, nur dich
Natia - Immer Lyrics
Natia - Immer Lyrics
Official
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Hab' das Handy auf Flug, ist seit Tagen so
Ich bin wieder mit den Mädels in 'nem Uber unterwegs
Lass' den Wein rumgehen, ey, ich warte schon
Frag' mich, wie ich diese Nacht überstehen soll
Schwarzes Licht im Club, Bianco in meinem Cup
Ich gerate aus'm Takt wie die 80808
Zehn Girls an meiner Seite, jeder hier will mit uns sein
Trotzdem fühl' ich mich allein, wenn das Licht ausgeht
Der letzte Song, die erste Bahn
Zu Fuß nach Haus, ja, ich komm' nicht klar
Ich leg' mich hin, alles ist am drehen
Und plötzlich kann ich dich wieder sehen
Immer, immer werd' ich schwach, wenn das Licht aus ist
Ich seh' nichts außer dich in der Finsternis
Immer, immer fühlt sich's an, als wenn es nichts mehr gibt
Ich seh' nichts außer dich in der Finsternis
Immer, immer werd' schwach, immer, immer in der Nacht
Immer, immer seh' ich nichts, nur dich
Immer, immer werd' schwach, immer, immer in der Nacht
Immer, immer seh' ich nichts, nur dich
Schon wieder spür' ich Blicke von der Seite
Doch leider sind es wieder mal nicht deine
Er fragt mich, "Bist du hier alleine?"
Ich dreh' mich weg, es ist immer das Gleiche
Bin an der Bar und er holt Drinks, er redet, ich hör' nicht hin
Will wissen, was ich so denk', ich sag', "Das willst du nicht"
Will mich ablenken, doch bin zu abgelenkt von Erinnerungen
Ich gehe, weil ich weiß, das alles bringt mir nichts
Der letzte Song, die erste Bahn
Zu Fuß nach Haus, ja, ich komm' nicht klar
Ich leg' mich hin, alles ist am drehen
Und plötzlich kann ich dich wieder sehen
Immer, immer werd' ich schwach, wenn das Licht aus ist
Ich seh' nichts außer dich in der Finsternis
Immer, immer fühlt sich's an, als wenn es nichts mehr gibt
Ich seh' nichts außer dich in der Finsternis
Immer, immer werd' schwach, immer, immer in der Nacht
Immer, immer seh' ich nichts, nur dich
Immer, immer werd' schwach, immer, immer in der Nacht
Immer, immer seh' ich nichts, nur dich
Ich bin wieder mit den Mädels in 'nem Uber unterwegs
Lass' den Wein rumgehen, ey, ich warte schon
Frag' mich, wie ich diese Nacht überstehen soll
Schwarzes Licht im Club, Bianco in meinem Cup
Ich gerate aus'm Takt wie die 80808
Zehn Girls an meiner Seite, jeder hier will mit uns sein
Trotzdem fühl' ich mich allein, wenn das Licht ausgeht
Der letzte Song, die erste Bahn
Zu Fuß nach Haus, ja, ich komm' nicht klar
Ich leg' mich hin, alles ist am drehen
Und plötzlich kann ich dich wieder sehen
Immer, immer werd' ich schwach, wenn das Licht aus ist
Ich seh' nichts außer dich in der Finsternis
Immer, immer fühlt sich's an, als wenn es nichts mehr gibt
Ich seh' nichts außer dich in der Finsternis
Immer, immer werd' schwach, immer, immer in der Nacht
Immer, immer seh' ich nichts, nur dich
Immer, immer werd' schwach, immer, immer in der Nacht
Immer, immer seh' ich nichts, nur dich
Schon wieder spür' ich Blicke von der Seite
Doch leider sind es wieder mal nicht deine
Er fragt mich, "Bist du hier alleine?"
Ich dreh' mich weg, es ist immer das Gleiche
Bin an der Bar und er holt Drinks, er redet, ich hör' nicht hin
Will wissen, was ich so denk', ich sag', "Das willst du nicht"
Will mich ablenken, doch bin zu abgelenkt von Erinnerungen
Ich gehe, weil ich weiß, das alles bringt mir nichts
Der letzte Song, die erste Bahn
Zu Fuß nach Haus, ja, ich komm' nicht klar
Ich leg' mich hin, alles ist am drehen
Und plötzlich kann ich dich wieder sehen
Immer, immer werd' ich schwach, wenn das Licht aus ist
Ich seh' nichts außer dich in der Finsternis
Immer, immer fühlt sich's an, als wenn es nichts mehr gibt
Ich seh' nichts außer dich in der Finsternis
Immer, immer werd' schwach, immer, immer in der Nacht
Immer, immer seh' ich nichts, nur dich
Immer, immer werd' schwach, immer, immer in der Nacht
Immer, immer seh' ich nichts, nur dich
Writer: Tolga Saya Yildrim, Tim Waber, NATIA
Copyright: Lyrics © Warner Chappell Music, Inc.
Copyright: Lyrics © Warner Chappell Music, Inc.