Und auf einmal merkst du ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäuÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂerlich
wieviel Kummer zu dir kam
wieviel Freundschaft leise von dir wich
alles Lachen von dir nahm
fragst verwundert in die Tage
doch die Tage hallen leer
dann verkÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂümmert deine Klage
du fragst niemanden mehr
Lernst es endlich
dich zu fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂügen
von den Sorgen gezÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂähmt
willst dich selber nicht belÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂügen
und erstickst es
was dich grÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂämt
sinnlos arm erscheint das Leben dir
lÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂängst zu lange ausgedehnt
und auf einmal steht es neben dir
an dich gelehnt
und auf einmal steht es neben dir
das
was du so lang ersehnt