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Peter Maffay - Das Feuer Lyrics



Peter Maffay - Das Feuer Lyrics
Official




[ Featuring Gregor Rottschalk ]

Zum Leben
Zum Leben brauchst du nur das Feuer
Denn das Feuer ist die Energie

Ich bin ein Drache
Und nicht anders als ihr
Wenn ich etwas will
Dann schaff ich's
Glaub' es mir, immer nach vorn
Genau wie mein Vater Tyrion

Ich bin ein Drache, was mich anders macht
So nehmt ihr an, das ist mein Feuer
Hört mir mal zu
Dann wisst ihr was es damit auf sich hat

Wo Feuer ist, da ist nicht immer Rauch
Denn so ein Feuer haben andere auch
Wer hat, der hat
Und meistens steckt es im Bauch
Du spürst die Macht
Die dich nach vorne drängt
Ein Kribbeln in dir, das wie Hölle brennt
Ein Hochgefühl, das jeder anders kennt

Nenn' es Kraft
Nenn' es Mut
Flammen aus der frischen Glut
Es ist Zauberei
Zum Leben
Zum Leben brauchst du nur das Feuer
Denn das Feuer ist die Energie
Und dieses Feuer
Steckt in jedem drin
Bei manchen schwach
Bei anderen stärker

Ein jeder sucht, ein jeder sucht
Nach seinem Lebenssinn
Jeder lebt sein Feuer anders aus
Vom stärksten Tiger
Bis zur kleinsten Maus
Der eine singt, der andere baut sich ein Haus
Du spürst die Macht
Die dich nach vorne drängt
Ein Kribbeln in dir das wie Hölle brennt
Ein Hochgefühl, das jeder anders kennt
Nenn es Kraft, nenn es Mut
Flammen aus der frischen Glut
Es ist Zauberei

Zum Leben
Zum Leben brauchst du nur das Feuer
Denn das Feuer ist die Energie
Die Sonne, sie ist alt
Ich bin ein wenig neuer
Doch ohne Feuer leben
Könnten wir wohl nie

Wo Feuer ist, da ist nicht immer Rauch
Denn so ein Feuer haben andere auch
Wer hat, der hat
Und meistens steckt es im Bauch!
Du spürst die Macht
Die dich nach vorne drängt
Ein Kribbeln in dir, das wie Hölle brennt
Ein Hochgefühl, das jeder anders kennt

Nenn' es Kraft
Nenn' es Mut
Flammen aus der frischen Glut
Es ist Zauberei
Zum Leben
Zum Leben brauchst du nur das Feuer
Denn das Feuer ist die Energie
Die Sonne, sie ist alt,
Ich bin ein wenig neuer
Doch ohne Feuer leben
Könnten wir wohl nie

Denn ohne Feuer leben
Könnten wir wohl nie

(Zum Leben)
Das Feuer (zum Leben)
Das Feuer (zum Leben)
Das Feuer (zum Leben)
Das Feuer

Tabaluga war von sich selbst begeistert
Mit der wiedergewonnenen Leichtigkeit, hätte er Berge versetzen können
Ho, das war überhaupt die Idee
Warum eigentlich nicht?
An der Grenze zur Eis-Welt, stellte er sich übermütig an den Rand an 'ner Gletscherspalte
Und lud einen mittleren Eisbär auf seine Schultern
"Heute ist mein Glückstag", prahlte er
Wetten, dass ich ohne Flügel und ohne Anlauf über diese Spalte springen kann
Die anderen schauten ungeheuerlich
War Tabaluga verrückt geworden?
Doch der war schon losgesprungen
An einem Moment schien der Drache über der Gletscherspalte zu schweben
Dann stürzte er ins Boden
Sekundenlang hörte man seinen Entsetzenschrei mit einem schürfen und schleifen
Totenstille trat ein
Der Elefant war der Erste am Unglücksort und blickte vorsichtig über den Rand
Tief unten war Tabaluga in der Gletscherspalte eingeklemmt
Und konnte sich aus eigener Kraft dort nicht befreien
Nun hatte Arktos seinen Auftritt
"He, he, he, gute Nacht Tabaluga
Das war's dann wohl mit deinen Drachenträumen
Da kommst du nicht mehr raus" und zu den anderen gewannt meinte er bestimmend:
"Nun seit ihr es die Glück habt, ab sofort mache ich Grünland zur Chefsache
Ich, Arktos der Erste, Schneekönig von Eis-Welt und Grünland
Klingt gut, was? Ich bin von nun an der Einzige der euch sagt wo es lang geht
Ich komme bald wieder" (hohohoho)
Noch von weitem hörte man sein selbstzufriedenes Gelächter
Nun war guter Rat teuer
Da meldete sich die Silberfüchsin zu Wort:
"Tabaluga hat uns heute mit seinen Ketten geholfen, nun ist es unsere Pflicht ihm beizustehen
Heißt es nicht in alten Schriften Grünlands
Einer für Alle und Alle für Einen
Wir bilden eine lebende Kette um ihn zu befreien" und rasch gingen sie ans Werk
Der Elefant stellte sich an den Rand der Spalte
Und ließ den Rüssel lang herabhängen
Am Rüssel des Elefanten verknotete sich das Dreckschwein, kopfüber mit seinem Ringelschwanz
Es folgte der Pechvogel, an ihn klammerte sich die Silberfüchsin
Und die Bienen, formierten sich zu einem echten Schwarm
Erst um den buschigen Schwanz der Füchsin, bis zu Tabalugas Kopf
Den sie wie mit einer Saugglocke fest umschlossen
Dann begann der Elefant mit seinen gewaltigen Muskeln zu arbeiten
Langsam zog die Lebende Kette, den völlig erschöpften Tabaluga, aus der Gletscherspalte
Da lag er nun, halb erfroren und schämte sich
Musste er doch erkennen, dass er es zu weit getrieben hatte
Diesmal hatte er wirklich Glück gehabt
Seine Rettung, war die Kette der Freundschaft
Eine Kette die viel wertvoller war als alles andere
Eine Kette die man nicht tragen konnte und auch nicht verschenken
Wenn die anderen nicht ihre wahre Freundschaft bewiesen hätten
Wäre es nun schlecht um ihn bestellt
Und das, ließen sie ihn auch spüren
[ Correct these Lyrics ]

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Zum Leben
Zum Leben brauchst du nur das Feuer
Denn das Feuer ist die Energie

Ich bin ein Drache
Und nicht anders als ihr
Wenn ich etwas will
Dann schaff ich's
Glaub' es mir, immer nach vorn
Genau wie mein Vater Tyrion

Ich bin ein Drache, was mich anders macht
So nehmt ihr an, das ist mein Feuer
Hört mir mal zu
Dann wisst ihr was es damit auf sich hat

Wo Feuer ist, da ist nicht immer Rauch
Denn so ein Feuer haben andere auch
Wer hat, der hat
Und meistens steckt es im Bauch
Du spürst die Macht
Die dich nach vorne drängt
Ein Kribbeln in dir, das wie Hölle brennt
Ein Hochgefühl, das jeder anders kennt

Nenn' es Kraft
Nenn' es Mut
Flammen aus der frischen Glut
Es ist Zauberei
Zum Leben
Zum Leben brauchst du nur das Feuer
Denn das Feuer ist die Energie
Und dieses Feuer
Steckt in jedem drin
Bei manchen schwach
Bei anderen stärker

Ein jeder sucht, ein jeder sucht
Nach seinem Lebenssinn
Jeder lebt sein Feuer anders aus
Vom stärksten Tiger
Bis zur kleinsten Maus
Der eine singt, der andere baut sich ein Haus
Du spürst die Macht
Die dich nach vorne drängt
Ein Kribbeln in dir das wie Hölle brennt
Ein Hochgefühl, das jeder anders kennt
Nenn es Kraft, nenn es Mut
Flammen aus der frischen Glut
Es ist Zauberei

Zum Leben
Zum Leben brauchst du nur das Feuer
Denn das Feuer ist die Energie
Die Sonne, sie ist alt
Ich bin ein wenig neuer
Doch ohne Feuer leben
Könnten wir wohl nie

Wo Feuer ist, da ist nicht immer Rauch
Denn so ein Feuer haben andere auch
Wer hat, der hat
Und meistens steckt es im Bauch!
Du spürst die Macht
Die dich nach vorne drängt
Ein Kribbeln in dir, das wie Hölle brennt
Ein Hochgefühl, das jeder anders kennt

Nenn' es Kraft
Nenn' es Mut
Flammen aus der frischen Glut
Es ist Zauberei
Zum Leben
Zum Leben brauchst du nur das Feuer
Denn das Feuer ist die Energie
Die Sonne, sie ist alt,
Ich bin ein wenig neuer
Doch ohne Feuer leben
Könnten wir wohl nie

Denn ohne Feuer leben
Könnten wir wohl nie

(Zum Leben)
Das Feuer (zum Leben)
Das Feuer (zum Leben)
Das Feuer (zum Leben)
Das Feuer

Tabaluga war von sich selbst begeistert
Mit der wiedergewonnenen Leichtigkeit, hätte er Berge versetzen können
Ho, das war überhaupt die Idee
Warum eigentlich nicht?
An der Grenze zur Eis-Welt, stellte er sich übermütig an den Rand an 'ner Gletscherspalte
Und lud einen mittleren Eisbär auf seine Schultern
"Heute ist mein Glückstag", prahlte er
Wetten, dass ich ohne Flügel und ohne Anlauf über diese Spalte springen kann
Die anderen schauten ungeheuerlich
War Tabaluga verrückt geworden?
Doch der war schon losgesprungen
An einem Moment schien der Drache über der Gletscherspalte zu schweben
Dann stürzte er ins Boden
Sekundenlang hörte man seinen Entsetzenschrei mit einem schürfen und schleifen
Totenstille trat ein
Der Elefant war der Erste am Unglücksort und blickte vorsichtig über den Rand
Tief unten war Tabaluga in der Gletscherspalte eingeklemmt
Und konnte sich aus eigener Kraft dort nicht befreien
Nun hatte Arktos seinen Auftritt
"He, he, he, gute Nacht Tabaluga
Das war's dann wohl mit deinen Drachenträumen
Da kommst du nicht mehr raus" und zu den anderen gewannt meinte er bestimmend:
"Nun seit ihr es die Glück habt, ab sofort mache ich Grünland zur Chefsache
Ich, Arktos der Erste, Schneekönig von Eis-Welt und Grünland
Klingt gut, was? Ich bin von nun an der Einzige der euch sagt wo es lang geht
Ich komme bald wieder" (hohohoho)
Noch von weitem hörte man sein selbstzufriedenes Gelächter
Nun war guter Rat teuer
Da meldete sich die Silberfüchsin zu Wort:
"Tabaluga hat uns heute mit seinen Ketten geholfen, nun ist es unsere Pflicht ihm beizustehen
Heißt es nicht in alten Schriften Grünlands
Einer für Alle und Alle für Einen
Wir bilden eine lebende Kette um ihn zu befreien" und rasch gingen sie ans Werk
Der Elefant stellte sich an den Rand der Spalte
Und ließ den Rüssel lang herabhängen
Am Rüssel des Elefanten verknotete sich das Dreckschwein, kopfüber mit seinem Ringelschwanz
Es folgte der Pechvogel, an ihn klammerte sich die Silberfüchsin
Und die Bienen, formierten sich zu einem echten Schwarm
Erst um den buschigen Schwanz der Füchsin, bis zu Tabalugas Kopf
Den sie wie mit einer Saugglocke fest umschlossen
Dann begann der Elefant mit seinen gewaltigen Muskeln zu arbeiten
Langsam zog die Lebende Kette, den völlig erschöpften Tabaluga, aus der Gletscherspalte
Da lag er nun, halb erfroren und schämte sich
Musste er doch erkennen, dass er es zu weit getrieben hatte
Diesmal hatte er wirklich Glück gehabt
Seine Rettung, war die Kette der Freundschaft
Eine Kette die viel wertvoller war als alles andere
Eine Kette die man nicht tragen konnte und auch nicht verschenken
Wenn die anderen nicht ihre wahre Freundschaft bewiesen hätten
Wäre es nun schlecht um ihn bestellt
Und das, ließen sie ihn auch spüren
[ Correct these Lyrics ]
Writer: Carl Carlton, Bertram Engel, Gregor Rottschalk
Copyright: Lyrics © Universal Music Publishing Group

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