Back to Top

Pohlmann - Von weit weit her Lyrics



Pohlmann - Von weit weit her Lyrics
Official




Bei uns sind die schlimmsten Zeiten vorbei
Meine Augen sehen zig tausend Kilometer weit
Wir teilen die Sicht doch wir teilen nichts
Alles wir sichtbar, zehn Cent pro Tag
Und ein toter Hund liegt da wo einst ein Urwald war

Und im in Internet schaut die Welt sich zu
Was da passiert hat mit mir zu tun
Für wenige gibt es immer mehr
Doch hören wir die Schreie von weit weit her

Bei uns sind die Menschen nicht mehr auf der Flucht
Wir haben die Zukunft für uns gebucht
Bei uns wird kein Mensch mehr mit dem Tod bestraft, yeah
In Ihrer Gewalt liegt auch unsere Macht

Und im in Internet schaut die Welt sich zu
Was da passiert hat mit uns zu tun
Für wenige gibt es immer mehr
Doch hören wir die Schreie nicht schon von weit weit her

Und ich bin Teil von dem System
Komm' ich raus kann ich fast kein Schritt mehr gehen
Ich beginne mich langsam umzusehen

Und im in Internet rückt die Welt zusammen
Wer hinschaut begreift den Zusammenhang
Für wenige gibt es immer mehr
Doch hören wir die Schreie nicht schon von weit weit her

Bei uns steht kein Kind beim Maschinengewehr
Doch hören wir die Schüsse von weit weit her
Sie sehen unser Glück und Ihr Herz wiegt schwer
Sie haben nichts und wir immer mehr
Immer mehr, immer mehr
Immer mehr, immer mehr
Immer mehr, immer mehr, immer mehr
Wir hörn' die Schüsse von weit weit her
Von weit weit her, von weit weit her
Von weit weit her, von weit weit her
Von weit weit her, von weit weit her
Von weit weit her, von weit weit her
Von weit weit her, von weit weit her
Sie haben nichts und wir immer mehr
Immer mehr, immer mehr
Immer mehr, immer mehr
Immer mehr
[ Correct these Lyrics ]

[ Correct these Lyrics ]

We currently do not have these lyrics. If you would like to submit them, please use the form below.


We currently do not have these lyrics. If you would like to submit them, please use the form below.




Bei uns sind die schlimmsten Zeiten vorbei
Meine Augen sehen zig tausend Kilometer weit
Wir teilen die Sicht doch wir teilen nichts
Alles wir sichtbar, zehn Cent pro Tag
Und ein toter Hund liegt da wo einst ein Urwald war

Und im in Internet schaut die Welt sich zu
Was da passiert hat mit mir zu tun
Für wenige gibt es immer mehr
Doch hören wir die Schreie von weit weit her

Bei uns sind die Menschen nicht mehr auf der Flucht
Wir haben die Zukunft für uns gebucht
Bei uns wird kein Mensch mehr mit dem Tod bestraft, yeah
In Ihrer Gewalt liegt auch unsere Macht

Und im in Internet schaut die Welt sich zu
Was da passiert hat mit uns zu tun
Für wenige gibt es immer mehr
Doch hören wir die Schreie nicht schon von weit weit her

Und ich bin Teil von dem System
Komm' ich raus kann ich fast kein Schritt mehr gehen
Ich beginne mich langsam umzusehen

Und im in Internet rückt die Welt zusammen
Wer hinschaut begreift den Zusammenhang
Für wenige gibt es immer mehr
Doch hören wir die Schreie nicht schon von weit weit her

Bei uns steht kein Kind beim Maschinengewehr
Doch hören wir die Schüsse von weit weit her
Sie sehen unser Glück und Ihr Herz wiegt schwer
Sie haben nichts und wir immer mehr
Immer mehr, immer mehr
Immer mehr, immer mehr
Immer mehr, immer mehr, immer mehr
Wir hörn' die Schüsse von weit weit her
Von weit weit her, von weit weit her
Von weit weit her, von weit weit her
Von weit weit her, von weit weit her
Von weit weit her, von weit weit her
Von weit weit her, von weit weit her
Sie haben nichts und wir immer mehr
Immer mehr, immer mehr
Immer mehr, immer mehr
Immer mehr
[ Correct these Lyrics ]
Writer: Alex Grube, Ingo Pohlmann, Lars Coelln, Reiner Hubert, Stephan Gade
Copyright: Lyrics © Sony/ATV Music Publishing LLC

Back to: Pohlmann



Pohlmann - Von weit weit her Video
(Show video at the top of the page)

Tags:
No tags yet