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Rainhard Fendrich - Traumlnen Trocknen Schnell Lyrics



Rainhard Fendrich - Traumlnen Trocknen Schnell Lyrics




Am Anfang war so vü Begeisterung, die hechstn Flammen sand scho glescht, der Kopf wird oid, die Phantasie bleibt jung, wie leicht man da Vernunft entwischt.
Trotzdem kannst als Antwort gebm, Du stehst mit jedem Fuaß im Lebm, wann Di Dei Gwissen amoi fragt, wannst da ka Ruah gibt, wenns Di plogt.
Du frogtst Di, obst net übatriebn host, die Antwort waaß Dei Spiegelbüd, und obst net vü zu wenig gebn host, wiast öfter gwunnen host ois gspüt.
Du hoffst, Du föhst an derer Stö, wenns amoi zeng wird Deiner Sö, die Wohrheit hert ma net so gern , es wird ka Woikn und ka Stern vom Himmel foin, und es wird net amoi a Staa vom ondern roin, es wäscht die Zeit mit ihrer Söbstverständlichkeit Di langsam aus in jedem Herz und trogt Di hamwärts.

Ref.:
Tränen trocknen schnö, die Sunn brennt haaß und scheint no ganz genau so hö, Erinnerung is nua a Rafenspur im Sond, der Wind wahts zua und vü zu fruah, hostas nimma in da Hand.

Vielleicht liegst amoi in an Himmelbett, vielleicht am Bahnhof ganz allaa, vielleicht host auf Dein Grob a Blumenbeet, vielleicht host net amoi an Staa.
Du hoffst, Du föhst an derer Stö, wenns amoi zeng wird Deiner Sö, die Wohrheit hert man net so gern, es wird ka Woikn und ka Stern vom Himmel foin, und es wird net amoi a Staa vom ondern roin, es wäscht die Zeit mit ihrer Söbstverständlichkeit Di langsam aus in jedem Herz und trogt Di hamwärts.

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Tränen trocknen schnö ...
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Am Anfang war so vü Begeisterung, die hechstn Flammen sand scho glescht, der Kopf wird oid, die Phantasie bleibt jung, wie leicht man da Vernunft entwischt.
Trotzdem kannst als Antwort gebm, Du stehst mit jedem Fuaß im Lebm, wann Di Dei Gwissen amoi fragt, wannst da ka Ruah gibt, wenns Di plogt.
Du frogtst Di, obst net übatriebn host, die Antwort waaß Dei Spiegelbüd, und obst net vü zu wenig gebn host, wiast öfter gwunnen host ois gspüt.
Du hoffst, Du föhst an derer Stö, wenns amoi zeng wird Deiner Sö, die Wohrheit hert ma net so gern , es wird ka Woikn und ka Stern vom Himmel foin, und es wird net amoi a Staa vom ondern roin, es wäscht die Zeit mit ihrer Söbstverständlichkeit Di langsam aus in jedem Herz und trogt Di hamwärts.

Ref.:
Tränen trocknen schnö, die Sunn brennt haaß und scheint no ganz genau so hö, Erinnerung is nua a Rafenspur im Sond, der Wind wahts zua und vü zu fruah, hostas nimma in da Hand.

Vielleicht liegst amoi in an Himmelbett, vielleicht am Bahnhof ganz allaa, vielleicht host auf Dein Grob a Blumenbeet, vielleicht host net amoi an Staa.
Du hoffst, Du föhst an derer Stö, wenns amoi zeng wird Deiner Sö, die Wohrheit hert man net so gern, es wird ka Woikn und ka Stern vom Himmel foin, und es wird net amoi a Staa vom ondern roin, es wäscht die Zeit mit ihrer Söbstverständlichkeit Di langsam aus in jedem Herz und trogt Di hamwärts.

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