Du brauchst nicht mehr auf mich zu warten,
ich komm nicht mehr nach Haus.
Leg dich ins Bett und leg die Karten,
ich komm nicht mehr nach Haus.
Brauchst dich nicht wundern, wo ich bleibe,
dich nicht zu fragen, ob ich schreibe.
Ich bleibe, wo der Pfeffer wÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂächst, du wirst schon seh'n.
Hier hast du mich ja immer hinverwÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂünscht, hier ist es schÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂön.
Refrain:
Ich komm nicht mehr,
ich komm nicht mehr,
ich komm nicht mehr nach Haus.
Ich komm nicht mehr,
ich komm nicht mehr,
ich komm nicht mehr, das Spiel ist aus.
Du brauchst nicht lang auf mich zu fluchen,
ich komm nicht mehr nach Haus.
Brauchst nicht versuchen, mich zu suchen,
ich komm nicht mehr nach Haus.
Stell dir doch vor, daÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ ich jetzt weine,
's war ja so schÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂön an deiner Leine.
Du hast ja immer gesagt, ich wÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂär hinter'm Mond,
du hast ja gar keine Ahnung, wie schÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂön 's sich hier wohnt.
Refrain...
Du brauchst nicht mehr auf mich zu warten,
ich komm nicht mehr nach Haus.
Leg dich ins Bett und leg die Karten,
ich komm nicht mehr nach Haus.
Brauchst dich nicht wundern, wo ich bleibe,
brauchst nicht zu warten, daÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ ich schreibe.
Ich bleibe, wo der Pfeffer wÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂächst, du wirst schon seh'n.
Hier hast du mich ja immer hinverwÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂünscht, hier ist es schÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂön.
Refrain