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Samy Deluxe - Papa weint nicht Lyrics



Samy Deluxe - Papa weint nicht Lyrics
Official




[ Featuring Afrob ]

Ich treib' auf einem Floß aus Trost über ein Meer aus Tränen
Zu meinen Sohn, hab' ihn schon ne Weile nicht mehr gesehen
In klaren Nächten kann ich sehen, wie sich die Erde dreht
Unter mir die Meereswesen, über mir das Sternensystem
Und ich bin mittendrin, denk' nach über die ernsten Themen
Seh' ihn so selten, bin ich als Vater noch ernst zu nehmen?
Hätt' ihm so gern gegeben, was ich selber niemals hatte
Zumindest war ich noch mit ihm während der Kindheitstage
Er zog mit neun weg und ist mittlerweile vierzehn Jahre
Ich flieg' zwar rüber zu ihm, alle drei bis vier Monate
Doch würd' ihn gerne jeden Schritt auf seinem Weg begleiten
Meld' mich zu selten, oftmals Monate kein Lebenszeichen
Gefangen in der Musik und bekämpfe leere Seiten
Guck kurz nicht auf die Uhr und schnell vergehen Ewigkeiten
Kann nicht behaupten, dass ich fehlerfrei bin
Schuldgefühle lassen meine Seele leiden, aber Tränen? Keine!

Dein Papa weint nicht!
Papa weint nicht!
Dein Papa weint nicht!
Höchstens manchmal heimlich!
Papa weint nicht!
Dein Papa weint nicht!
Dein Papa weint nicht!
Höchstens, wenn er allein ist!

Ich habe seiner Mama wehgetan
Und dafür zahl' ich jetzt mein Leben lang
Angst vor der Zukunft und vergesse die Gegenwart
Ich bin im Traum zu ihm über ein Meer aus Tränen gefahren, seht ihr das?
Auf einem Floß aus Trost, auf "Los!" geht's los, ich lege ab
Achttausend Meilen zwischen Hamburg und Amerika
Hoffe, dass ich genügend Rückenwind im Segel hab'
Der alte Mann und das Meer ist, was ich erlebe grad
Mir gehen die Reserven aus, ich sehe kein Ufer, während ich
In die Ferne schau', aber hör' den Gesang der Meerjungfrauen
Mein Kompass hat versagt, das heißt, ich muss den Sternen vertrauen
Will bloß zu meinem Sohn, denn nur er füllt die Leere aus
Rede drüber, wer hier die Meere überquert
Doch nur er ist der Grund, warum ich nicht lebensmüde werd'
Muss, um nach Hause zu kommen, in die Ferne reisen
Würd' gerne weinen, doch mir scheint, dass meine Tränendrüse ist leer

Dein Papa weint nicht!
Papa weint nicht!
Dein Papa weint nicht!
Höchstens manchmal heimlich!
Papa weint nicht!
Dein Papa weint nicht!
Dein Papa weint nicht!
Höchstens, wenn er allein ist!

Hör zu, dein Papa weint nicht (Papa weint nicht)
Und wenn, wär's ihm nicht peinlich (dein Papa weint nicht)
Das Tränenmeer überquert
Ich komm' hin, damit du nicht allein bist
Dein Papa weint nicht (Papa weint nicht)
Vielleicht heimlich
Dein Papa, Papa, Papa weint nicht
(Dein Papa weint nicht)
(Papa weint nicht)
(Dein Papa weint nicht)
(Höchstens manchmal heimlich!)
[ Correct these Lyrics ]

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Ich treib' auf einem Floß aus Trost über ein Meer aus Tränen
Zu meinen Sohn, hab' ihn schon ne Weile nicht mehr gesehen
In klaren Nächten kann ich sehen, wie sich die Erde dreht
Unter mir die Meereswesen, über mir das Sternensystem
Und ich bin mittendrin, denk' nach über die ernsten Themen
Seh' ihn so selten, bin ich als Vater noch ernst zu nehmen?
Hätt' ihm so gern gegeben, was ich selber niemals hatte
Zumindest war ich noch mit ihm während der Kindheitstage
Er zog mit neun weg und ist mittlerweile vierzehn Jahre
Ich flieg' zwar rüber zu ihm, alle drei bis vier Monate
Doch würd' ihn gerne jeden Schritt auf seinem Weg begleiten
Meld' mich zu selten, oftmals Monate kein Lebenszeichen
Gefangen in der Musik und bekämpfe leere Seiten
Guck kurz nicht auf die Uhr und schnell vergehen Ewigkeiten
Kann nicht behaupten, dass ich fehlerfrei bin
Schuldgefühle lassen meine Seele leiden, aber Tränen? Keine!

Dein Papa weint nicht!
Papa weint nicht!
Dein Papa weint nicht!
Höchstens manchmal heimlich!
Papa weint nicht!
Dein Papa weint nicht!
Dein Papa weint nicht!
Höchstens, wenn er allein ist!

Ich habe seiner Mama wehgetan
Und dafür zahl' ich jetzt mein Leben lang
Angst vor der Zukunft und vergesse die Gegenwart
Ich bin im Traum zu ihm über ein Meer aus Tränen gefahren, seht ihr das?
Auf einem Floß aus Trost, auf "Los!" geht's los, ich lege ab
Achttausend Meilen zwischen Hamburg und Amerika
Hoffe, dass ich genügend Rückenwind im Segel hab'
Der alte Mann und das Meer ist, was ich erlebe grad
Mir gehen die Reserven aus, ich sehe kein Ufer, während ich
In die Ferne schau', aber hör' den Gesang der Meerjungfrauen
Mein Kompass hat versagt, das heißt, ich muss den Sternen vertrauen
Will bloß zu meinem Sohn, denn nur er füllt die Leere aus
Rede drüber, wer hier die Meere überquert
Doch nur er ist der Grund, warum ich nicht lebensmüde werd'
Muss, um nach Hause zu kommen, in die Ferne reisen
Würd' gerne weinen, doch mir scheint, dass meine Tränendrüse ist leer

Dein Papa weint nicht!
Papa weint nicht!
Dein Papa weint nicht!
Höchstens manchmal heimlich!
Papa weint nicht!
Dein Papa weint nicht!
Dein Papa weint nicht!
Höchstens, wenn er allein ist!

Hör zu, dein Papa weint nicht (Papa weint nicht)
Und wenn, wär's ihm nicht peinlich (dein Papa weint nicht)
Das Tränenmeer überquert
Ich komm' hin, damit du nicht allein bist
Dein Papa weint nicht (Papa weint nicht)
Vielleicht heimlich
Dein Papa, Papa, Papa weint nicht
(Dein Papa weint nicht)
(Papa weint nicht)
(Dein Papa weint nicht)
(Höchstens manchmal heimlich!)
[ Correct these Lyrics ]
Writer: Samy Sorge, Florian Weber, Benjamin Bazzazian, Robert Zemichiel
Copyright: Lyrics © BMG Rights Management, Warner Chappell Music, Inc.

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