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silbermond - 48 Stunden Lyrics



silbermond - 48 Stunden Lyrics
Official




Ein kleines bisschen Abstand
Danach zurück zum Anfang
Ein kleines bisschen Zeit für sich

Jetzt sitz ich hier alleine
Doch gedeckt ist für uns beide
Ich merk wie sehr der Alltag uns bestimmt
Gewohnheit kommt ganz leise
Und wir waren darauf gefasst
Doch wenn ich es recht bedenke
Ist sie längst schon unser Gast
Sie macht so vieles selbstverständlich
Macht mich träge und bequem
Und ich lieb vielleicht
Doch kämpf nicht mehr
Um das was mir jetzt fehlt

Du bist weg
Seit achtundvierzig Stunden
Und ich weiß nicht wo du jetzt bist
Doch ich hab dich
Verloren und gefunden
Und ich hoff dass du mich vermisst

Obwohl die Nacht längst da ist
Find ich meinen Schlaf nicht
Und laufe schwere Straßen stundenlang
In meiner Hand der Wein alleine
Ich trink ihn für uns beide
Ich hoff' dass er mir Einsicht bringt
Und mich einfach müde macht

Ich hab versucht zu schlafen
Und kein Auge zugemacht
Denn der Film meiner Fehler
Läuft ständig vor mir ab
Ich hab immer nur von mir erzählt
Ohne Rücksicht auf Verlust
Und egal wie's dir grad ging
Ich hab's ignoriert und doch gewusst

Und jetzt bist du weg
Seit achtundvierzig Stunden
Und ich weiß nicht wo du jetzt bist
Doch ich hab dich
Verloren und gefunden
Und ich hoff dass du mich vermisst

Ich bin alleine aufgewacht
Und es war schwerer als gedacht
Denn ich hab zu viel falsch gemacht
Doch was wirklich für mich zählt
Merk ich jetzt wo es mir fehlt

Du bist weg
Seit achtundvierzig Stunden
Und ich weiß nicht wo du bist
Oh, doch ich hab dich verloren und doch gefunden
Und ich hoff dass du mich vermisst

Einsamkeit hat achtundvierzig Stunden
Und nur mit dir hört das auf
Da da da da da da
Da da da da da da
Wann hört das auf
Wann hört's auf
[ Correct these Lyrics ]

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Ein kleines bisschen Abstand
Danach zurück zum Anfang
Ein kleines bisschen Zeit für sich

Jetzt sitz ich hier alleine
Doch gedeckt ist für uns beide
Ich merk wie sehr der Alltag uns bestimmt
Gewohnheit kommt ganz leise
Und wir waren darauf gefasst
Doch wenn ich es recht bedenke
Ist sie längst schon unser Gast
Sie macht so vieles selbstverständlich
Macht mich träge und bequem
Und ich lieb vielleicht
Doch kämpf nicht mehr
Um das was mir jetzt fehlt

Du bist weg
Seit achtundvierzig Stunden
Und ich weiß nicht wo du jetzt bist
Doch ich hab dich
Verloren und gefunden
Und ich hoff dass du mich vermisst

Obwohl die Nacht längst da ist
Find ich meinen Schlaf nicht
Und laufe schwere Straßen stundenlang
In meiner Hand der Wein alleine
Ich trink ihn für uns beide
Ich hoff' dass er mir Einsicht bringt
Und mich einfach müde macht

Ich hab versucht zu schlafen
Und kein Auge zugemacht
Denn der Film meiner Fehler
Läuft ständig vor mir ab
Ich hab immer nur von mir erzählt
Ohne Rücksicht auf Verlust
Und egal wie's dir grad ging
Ich hab's ignoriert und doch gewusst

Und jetzt bist du weg
Seit achtundvierzig Stunden
Und ich weiß nicht wo du jetzt bist
Doch ich hab dich
Verloren und gefunden
Und ich hoff dass du mich vermisst

Ich bin alleine aufgewacht
Und es war schwerer als gedacht
Denn ich hab zu viel falsch gemacht
Doch was wirklich für mich zählt
Merk ich jetzt wo es mir fehlt

Du bist weg
Seit achtundvierzig Stunden
Und ich weiß nicht wo du bist
Oh, doch ich hab dich verloren und doch gefunden
Und ich hoff dass du mich vermisst

Einsamkeit hat achtundvierzig Stunden
Und nur mit dir hört das auf
Da da da da da da
Da da da da da da
Wann hört das auf
Wann hört's auf
[ Correct these Lyrics ]
Writer: ANDREAS JAN NOWAK, JOHANNES STOLLE, STEFANIE KLOSS, THOMAS STOLLE
Copyright: Lyrics © BMG Rights Management, Sony/ATV Music Publishing LLC

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