Fahles Licht, faules Wasser, Kot.
Durch den Nebel schimmert ein trÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüber Mond.
Aus einem Keller stinkt's nach altem Fisch.
Leute starren in jedes fremde Gesicht.
Man ist hier nicht sehr gerne gestÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂört,
das gilt fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür jeden, der sich hierhin verirrt.
Im Hafen ist Endstation
Strandgut, fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür immer angeschwemmt,
die Spreu ist lange vom Weizen getrennt.
Der Rum betÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäubt die grÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂte Qual,
jeder Deckschrubber wird zum Admiral.
Alte MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂänner lÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöschen hier ihre Lust,
und alte Frauen reichen Kindern ihre faltige Brust.
Im Hafen ist Endstation