Vater kommt zu seinem Sohn,
legt zÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärtlich den Arm um ihn,
sagt: "Es ist dein 10 Geburtstag
und ich bin sehr stolz auf dich.
Komm mit mir zum Kaninchenstall,
wir geben fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür dich ein Fest."
Der Junge darf die Tiere alle streicheln,
fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂühlt ihr flauschig-weiches Fell.
PlÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂötzlich greift auch Vater zu,
hÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂält eines an den Ohren fest.
Ein kurzer, harter Schlag
bricht dem Tier schnell das Genick.
"Wenn du einmal groÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ bist, dann kannst du das auch!",
sagt Vater liebevoll zu seinem Sohn.
Und mit groÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂen Augen schaut der Junge zu -
schaut gespannt zu.
Vater hat es an den Beinen aufgehÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂängt
und schlitzt dem Tier die Kehle durch.
Nachdem er ihm das Fell abzieht,
sehen sie wie das Blut abtropft.
Dann schneidet er ihm noch die Ohren ab
und nimmt den Magen aus.
"Wenn du einmal groÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ bist, dann kannst du das auch.
Ich zeig dir alles, was man zum Leben braucht."
Und der Junge macht seine Augen zu -
macht sie fest zu.
"Hol einen Lappen und noch einen Eimer,
es ist wieder mal eine Menge Blut.
HÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂör auf zu trÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäumen, los beeil dich!",
ruft ihm Vaters Stimme zu.
Und der Junge rennt blitzschnell los.
Und wenn er mal groÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ ist, dann kann er das auch,
denn er lernt alles, was man zum Leben braucht.
Und irgendwann kann der Junge sowas auch -
dann kann er sowas auch.
Dann macht er sowas auch.