Flocken fallen leise
Gehen auf die Reise
Wussten nicht sie werden
Auf dem Weg zur Erde
Himmelstränen in weis
Hier beginnt die Sage
Denn an diesem Tage
Friert ein Junge im Eis
Augen wie zwei Sterne
So hell und klar
Blicken in die Ferne
Die Kälte naht
Er ist fast verloren
Gerade erst geboren
Ahnt er nicht was er weiß
Doch sein leises hoffen
Hat den Mond getroffen
Er nimmt sich seiner an
Und er schwebt in den Wolken
Und er fliegt durch die Zeit
Ist so schnell wie das Licht
Hört den Atem des Meeres
Wenn die Farbe des Winds
Durch das Morgenlicht bricht
Ahha Ahhahhha
Hijo de la luna
Er kann Träume lesen
Und in Herzen sehen
Zaubert sich in Seelen
Kann in Schmerz verstehen
Er sieht Wünsche frieren
Menschen sich verlieren
Spürt wie sehr liebe fehlt
Und mit seinem Strahlen
Kann er Hoffnung malen
In den Lauf dieser Welt
Und er schwebt in den Wolken
Und flieg durch die Zeit
Ist so schnell wie das Licht
Hört den Atem des Meeres
Wenn die Farbe des Wind
Durch den Morgenlicht bricht
Ahh Ahhahhha
Hijo de la luna
Flocken tanzen leise
Durchs Himmelreich
Sie sind auf der Reise
Sind ganz federleicht
Wissen jetzt sie werden
Auf dem Weg zur Erde
Freud und Tränen in weis
So erzählt die Sage
Denn an diesem Tage
Lacht ein Junge im Eis