Er sagte weder "Bitte", noch "Danke",
nahm sich einfach das was er wollte.
Und ich spuerte, es war vergeblich
vor ihm zu flieh'n.
Ich war ihm schon verfallen,
noch eh' ich seinen Namen kannte.
Er nahm mich wortlos in die Arme
und seitdem liebe ich ihn.
Was immer er mir auch antut -
ich werde ihm alles verzeih'n.
Oh, ich liebe ihn. Ich hab' keine Wahl.
Ist er auch ein Schuft. - Das ist mir egal.
Und alle hoben warnend den Finger,
sagten nur: "Du rennst in Dein Unglueck.
Er ist doch ein Fremder,
der kommt und geht mit dem Wind."
Doch ich wollt' ihre Sprueche nicht hoeren.
Ich muß einfach tun, was ich tun muß.
Und wenn Liebe blind macht,
na dann bin ich eben blind.
Dafür hat mich auch im Leben
noch keiner so gluecklich gemacht.
Oh, ich liebe ihn. Ich hab' keine Wahl.
Ist er auch ein Schuft. - Das ist mir egal.
Und wird es eines Tages
Dir mal so wie mir ergeh'n,
dann wirst Du an mich denken
und mich vielleicht versteh'n.
Oh, ich liebe ihn. Ich hab' keine Wahl.
Ist er auch ein Schuft. - Das ist mir egal